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Pressemitteilungen

Aktuelle Themen im Mieterbund Nürnberg und im Deutschen Mieterbund

Kontakt zum Verein

Mitgliedschaft

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Mitgliedschaft in unserem Verein.

Falls Sie Mitglied werden, können Sie sofort in unseren Beratungsstunden unsere fachkundigen Juristen so oft kostenlos in Anspruch nehmen, wie dies notwendig ist.

Am wirkungsvollsten können wir Ihnen helfen, wenn Sie rechtzeitig unseren Rat einholen. Machen Sie es sich zum Grundsatz, erst dann auf Forderungen Ihres Vermieters einzugehen, wenn Sie unseren fachmännischen Rat gehört haben.

Sie sind als Mitglied über die Wohnraum-Rechtsschutzversicherung des Deutschen Mieterbundes ohne Mehrkosten gegen die Risiken des Wohnens abgesichert. Bei einer Selbstbeteiligung von pauschal Euro 150,-- (dies natürlich nur bei verlorenen oder verglichenen Prozess) wird Ihnen umfassender Schutz für alle Mietprozesse mit dem Vermieter bis zu einer Höhe von Euro 20.000,-- für Prozess- und Anwaltskosten gewährt. 

Eine Wartezeit von drei Monaten nach Mitgliedschaft ist hierfür zu beachten, das heißt, die einen Prozess auslösenden Streitigkeiten dürfen erst nach diesen drei Monaten eintreten. Unsere Rechtsberater erläutern Ihnen die Richtlinien für diese Versicherungsleistungen. Nach Eingang Ihrer Beitrittserklärung und Zahlung des ersten Jahresbeitrags erhalten Sie ein Mitgliedsbuch in dem Ihre Mitgliedsnummer sowie die Satzung enthalten sind.

Und das kostet die Mitgliedschaft:

Einmalige Aufnahmegebühr ab 1.1.2024 Euro 25,--

Jahresbeitrag 

  • ohne Mietrechtsschutzversicherung 69,00 €
  • mit Mietrechtsschutzversicherung 97,00 €

Aus Kostengründen bitten wir unbedingt die Ermächtigung zum Bankeinzug, die jederzeit widerruflich ist, zu erteilen. 

Baulandmobilisierungsgesetz

Bauministerium blockiert Mieterschutz - Schreiben Sie die Staatsministerin an

Mehr Mieterschutz wollte die Bundesregierung durch das "Baulandmobilisierungsgesetz" erreichen. Kommunen sollten gestärkt werden, um verhindern zu können, dass Wohnungen durch Umwandlungen zu Spekulationsobjekten werden. Auch Baugebote für unbebaute Grundstücken sollten sie aussprechen dürfen. Das sieht das neue Gesetz vor. Aber Bayern blockiert die Umsetzung. 

Nehmen Sie Ihren Schutz als Mieterin und Mieter selbst in die Hand! Schreiben Sie Staatsministerin Kerstin Schreyer persönlich an und fordern Sie sie auf, den Kommunen den Handlungsspielraum zu eröffnen, den sie für den Schutz der Bürger so dringend nötigen.

Hier finden Sie eine Vorlage für Ihr Schreiben.